

Mobbing verstehen und handeln
Wenn Mobbing weh tut – gemeinsam stark werden
Mobbing trifft Kinder mitten ins Herz. Es zerstört Vertrauen, nimmt ihnen den Mut und lässt sie glauben, dass mit ihnen etwas nicht stimmt. Oft bemerken Eltern zuerst kleine Veränderungen: Das Kind zieht sich zurück, wirkt stiller, reagiert gereizt oder will plötzlich nicht mehr in die Schule. Viele wissen dann nicht, was los ist und genau das ist das Schwierige an Mobbing: Es passiert leise, oft im Verborgenen. Ein Kind wird über längere Zeit ausgegrenzt, ausgelacht, ignoriert oder online fertiggemacht. Nicht einmal, sondern immer wieder.

Was Mobbing mit einem Kind macht
Mobbing hinterlässt Spuren im Herzen, im Kopf und im Körper.
Kinder verlieren das Vertrauen in sich und andere. Sie schlafen schlecht, haben Bauchweh oder Angst vor der Schule. Sie glauben irgendwann, dass sie „nicht gut genug“ sind. Diese Verletzungen gehen tief. Wenn niemand hinschaut, tragen Kinder sie oft jahrelang mit sich herum, bis ins Erwachsenenalter.
Warum Hinsehen so wichtig ist
Mobbing hört nicht von selbst auf.
Kinder brauchen Erwachsene, die hinsehen, die verstehen und handeln. Denn jedes Kind hat das Recht, sich sicher zu fühlen, gesehen zu werden und zu wissen:
„Ich bin wertvoll, so wie ich bin.“
"Wenn Erwachsene die Augen öffnen, finden Kinder ihren Mut."

Meine Herzensarbeit
Ich begleite Kinder, Eltern und Schulen dabei, Mobbing zu erkennen, zu stoppen und betroffene Kinder wieder stark zu machen. Ich arbeite mit viel Herz, Geduld und Klarheit, damit Kinder lernen, sich abzugrenzen, für sich einzustehen und Schritt für Schritt ihr Selbstvertrauen zurückzugewinnen.
